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Kiwi Set-Hayward/Tomuri-130-150cm,Actinidia,Ranke,Strahlengriffelgewächse

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Produktinformationen "Kiwi Set-Hayward/Tomuri-130-150cm,Actinidia,Ranke,Strahlengriffelgewächse"

Kiwi-set-Hayward /femina & Tomuri machio Actinidia,Ranke,Strahlengriffelgewächse

Sie erhalten ein männliche und eine weibliche Pflanze!

 Sie sehen Originalbilder aus unserem Bestand.

 

Maße: (circa Maße, je nach Pflanze variabel)

130 - 150 cm Gesamthöhe inkl. Topf gemessen

 

20 cm Topfhöhe

6 cm Topfdurchmesser         

 

Beschreibung und Pflege:

Die Kiwi (Actinidia) gehört zur Familie der Strahlengriffelgewächse (Actinidiaceae). Die Früchte werden zwar meist aus Neuseeland importiert, stammen aber ursprünglich aus China. Daher kommt auch ihre eigentliche Bezeichnung "Chinesische Stachelbeere". Die Kiwi bei uns seit 30 Jahren bekannt und gehört seitdem zu den beliebtesten exotischen Früchten. Es gibt verschiedene Arten von Kiwis, die aber meist schlicht Kiwi genannt werden. Im asiatischen Raum werden Kiwis schon seit über 1.000 Jahren kultiviert, da Sie wegen ihrer langen Triebe, die für die Papierherstellung verwendet werden. Im Internet liest man oft vom "Kiwi-Baum“ Das ist jedoch botanisch nicht korrekt: Kiwis sind mehrjährige, wachsende, sommergrüne Schlingpflanzen. Sie bilden keinen so stabilen Stamm, so dass man die Pflanzen nicht freistehend Pflanzen kann. Sie benötigen immer ein Klettergerüst, an dem sich die langen Schlingtriebe verankern können. Es empfiehlt sich ein Spaliergerüst mit zwei bis drei waagerecht gespannten Drähten. Wenn die Pflanzen an der Hauswand gezogen werden, können Sie dieses einfache Gerüst direkt davor aufbauen und die Triebe daran anbinden. Der unterste Draht sollte etwa 80 Zentimeter hoch sein, die nächsten in einem Abstand von jeweils 50 Zentimetern gespannt werden.
Die Kiwipflanze blüht  von Juni bis Juli. Die Blüten haben schneeweiße und später gelbliche Blütenblätter mit zahlreichen goldgelben Staubblättern. Die Pflanzen sind bis auf wenige Neuzüchtungen zweihäusig, also tragen sie entweder nur rein männliche oder rein weibliche Blüten. An der Blütenform kann man männliche von weiblichen Blüten unterscheiden: Zahlreiche Staubblätter und kleine Griffel zeichnen männliche Blüten aus, weibliche Blüten erscheinen dagegen in geringer Anzahl pro Blütenstand und tragen strahlenartig angeordnete weiße Griffel, die von einem Kranz Staubblätter umgeben sind. Nur aus den weiblichen Blüten entwickeln sich die Früchte.

Standort /Boden

Die Kiwi braucht am besten an einem windgeschützten Platz. Der Standort soll warm und hell, aber nicht vollsonnig sein Ein lockerer, nährstoff- und humusreicher Boden mit einem pH-Wert im leicht sauren Bereich eignet sich am besten. Kalkreiche Böden verträgt die Kiwi nur schlecht. Um der Kiwi was Gutes zu tun, sollte der Boden mit etwas  Rhododendronerde untergemischt werden. Zu magere Böden sollten Sie im Vorfeld mit Kompost aufgearbeitet werden. Kiwipflanzen eignen sich auch für große Pflanzkübel auf der Terrasse.

Die ideale Pflanzzeit ist von Mitte Mai bis August. Da Kiwis zweihäusig sind, sollten sie stets männliche und weibliche Pflanzen setzen. Der optimale Pflanzabstand beträgt drei bis vier Meter. Als Vorbereitung sollte man möglichst viel Laub- oder Rindenkompost in den Boden einzuarbeiten und die Jungpflanzen anschließend gut zu wässern. Außerdem ist es ratsam, den Boden direkt nach der Pflanzung mit einer Schicht Mulch zu versehen. Sie sorgt dafür, dass der Boden nicht so schnell austrocknet und sich in Trockenperioden nicht so schnell erhitzt.

 

Winterhärte:

Während der ersten Jahre ist es ratsam im Winter den Boden zusätzlich mit Tannenreisig abzudecken. Wenn Sie Kiwis im Topf halten, ist eine ausreichende Versorgung mit Wasser und Nährstoffen unerlässlich. Das Pflanzgefäß sollte mindestens ein 15 bis 20 Liter Erdvolumen haben. Im Topf wachsen Kiwis zwar nicht so stark wie im Freiland, aber auch hier könnten sie eine beachtliche Größe erreichen und benötigen eine solide verankerte Kletterhilfe. Kultiviert man Kiwis im Kübel, sollte man sie wegen ihrer frostempfindlichen Wurzeln den Winter über an einem kühlen, lichten Standort im Haus aufstellen. Mit Beginn des Austriebs im März wird die Pflanze wieder ins Freie gebracht. Kurzzeitige Minusgrade verträgt sie dort auch ohne Frostschutz. Kiwis sind nur gering frosthart und der Austrieb ist sehr spätfrostgefährdet

Düngen und gießen:

Damit die Kiwifrüchte richtig ausreifen und ihre aromatische und säuerliche Süße entwickeln, müssen Kiwis besonders in heißen Sommern regelmäßig gegossen werden. Düngen müssen Sie junge Pflanzen nicht unbedingt. Es ist jedoch gut, sie im Frühjahr mit Hornmehl zu versorgen.

 

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